RUBIN-Innovationskonzepte im Endspurt: Wir drücken die Daumen!

Am 31. März ist Stichtag. Bis dahin müssen die Innovationskonzepte im Rahmen der RUBIN-Ausschreibung eingereicht werden. Anschließend entscheidet das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), ob die drei Thüringer Konsortien, die sich aktuell in der Konzeptionsphase befinden, den Zuschlag für die Umsetzungsphase mit einer Förderung von bis zu 12 Mio. Euro erhalten. Das ThCM hat die drei Bündnisse von Anfang an begleitet und drückt natürlich fest die Daumen. Die Konsortien leisten mit ihren aktuellen Konzepten - von quanteninspirierten Sensorlösungen über neue Bildverarbeitungstechnologien bis hin zu innovativen Hochleistungskeramiken - einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel in Thüringen. Für Dr. Eric Lindner, Geschäftsführer der FBGS Technologies GmbH aus Jena und Konsortialführer des RUBIN-Konsortiums „QUANTIFISENS“, geht es jetzt „voller Elan und Optimismus in den Endspurt. Wir sind sehr stolz, so ein schlagkräftiges Konsortium zur Entwicklung und Etablierung einer Innovationsplattform für quanteninspirierte Fasersensorsysteme erarbeitet zu haben. Das ThCM hat uns dabei sowohl bei der Initiierung als auch bei der Konzeptionierung sehr gut unterstützt.“

Mit „RUBIN – Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation“ will das BMBF in strukturschwachen Regionen Prozesse anstoßen, die Innovationspotenziale für weitere regionale Akteure bieten und langfristig zu einer wettbewerbsfähigen Profilbildung der Region führen. Diese Entwicklungen sollen regionale Wertschöpfungsketten, innovative Produkte und Dienstleistungen sowie den Zugang zu neuen Märkten ermöglichen.

Kommentare

keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben

* Pflichtfelder